Kostüm-Schnäppchen in Dresden: Hunderte Menschen reihten sich ein, um zum Staatsschauspiel zu kommen
Vor zwei Jahren wollten sie zum Kostümverkauf der Semperoper, aber verschlafen und nichts mehr bekommen - nun haben Hunderte Menschen ihre Träume wahr gemacht und sich zu einem echten Schnäppchen-Verkauf im Staatsschauspiel von Dresden angeschlossen. Es ist eine gute gemeinsame Zeit und Spaß an Mode und Style, bei dem Erzieher Christoph Ehrlichmann in Begleitung von drei Damen unterwegs ist - und wer weiß, vielleicht wird hier auch wieder das nächste große Faschings-Event geboren!
Hauptteil des Artikels
In Dresden hat sich ein echter Modetrend entwickelt: Hunderte Menschen reihten sich ein, um zum Kostümverkauf im Staatsschauspiel zu kommen. Vor zwei Jahren wollten sie auch schon dorthin, haben jedoch verschlafen und nichts mehr bekommen. Doch diesmal war alles anders.
Christoph Ehrlichmann, Erzieher aus Hohnstein, hatte sich mit drei Damen auf den Weg gemacht. Sie kamen extra an, um von der riesigen Auswahl an Kostümen zu profitieren. Und sie konnten nicht nur einmal gewinnen - nein, sie haben insgesamt 122 Euro ausgegeben und das ist bei diesem Schnäppchen-Verkauf ein echtes Glück.
Die Kleidungsstücke stammen aus Inszenierungen, die vor einigen Jahren im Staatsschauspiel auf die Bühne gebracht wurden. Es geht um eine nachhaltige Verwendung - und das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für das Kostümschmuck-Verlangen der Menschen. Sämtliche zum Verkauf stehende Kleidungsstücke sind aus dem eigenen Haus gestannden. Das Staatsschauspiel macht also einen großen Schritt, indem es diese Produkte direkt an die Öffentlichkeit verkauf.
Erklärung: Kostümausverkauf
Mehr Wissen:
Der Kostümausverkauf ist ein Verfahren, bei dem historische oder Theaterkostüme verkauft werden. Diese Kleidungsstücke stammen oft aus Inszenierungen in Theatern oder Museen und werden direkt an die Öffentlichkeit weitergegeben. Der Kostümausverkauf hat den Vorteil einer nachhaltigen Verwendung von Ressourcen, da die Kleidungsstücke nicht im Müll landen, sondern vielmehr zu neuen Zwecken verwendet werden.
Fakten
- Hunderte Menschen reihten sich ein
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- Dresden
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